Dienstag, 18. Januar 2011

Wie traurig... 
Ein Kind zu seiner Mutter: "Mami ich habe mit dem Lippenstift auf dein Laken gemalt!" Wütend schlägt sie ihr Kind bewusstlos. Sie bereut was sie gemacht hat und bittet ihr Kind die Augen zu öffnen. Doch es ist zu spät. Das kleine Herz hat aufgehört zu schlagen. Auf dem Laken steht: "MAMI ICH LIEB DICH" 
Schreibe diese Mitteilung und zeige, dass du gegen KINDESMISSHANDLUNG bist! Verschicke Sie um zu Zeigen das Kinder unsere Zukunft, unser Herz, unser Leben und unsere Welt sind.wie viel Bunter und Schöner unser Leben mit Kindern ist
Warum Mama ?
(Why, Mama??)
Ich ging zu einer Party, Mama, und dachte an deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mama, genauso, wie du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mama, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiß, dass es richtig war, Mama, und dass du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mama, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: Aufgrund deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mama, und bog in die Straße ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mama, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige die dafür büßen muss. Ich liege hier im Sterben, Mama, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mama, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte dir nur sagen, Mama, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mama, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war vielleicht auf der gleichen Party wie ich, Mama. Der einzige Unterschied nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mama? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mama, läuft herum und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mama. Und Papa soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mama, schreibt "Papas Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mama, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mama, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mama, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mama! Du warst immer da, wenn ich dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mama, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe vor dem Fahren nicht getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?
ANMERKUNG:
Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:
JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER. WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN, DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT

Etwas zum nachdenken:
Bei der nächsten Heimfahrt bitte an diese Geschichte denken: Werner schaute noch mal auf den Tacho, bevor er langsamer wurde. 78 km/h innerhalb einer Ortschaft. Das dritte mal, daß er in diesem Jahr erwischt wurde... Der Polizist der ihn angehalten hatte, stieg aus seinem Auto Christian ? Die Uniform irritierte zunächst, aber es war Christian aus der Kirche ! Werner sank tiefer in seinen Sitz. Das war schlimmer als der Strafzettel. Ein christlicher Bulle erwischte einen Typen aus seiner eigenen Kirche. "Hallo, Christian. Komisch dass wir uns so wieder sehen !" " Hallo Werner." - Kein Lächeln "Ich sehe, du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen." "Ja so ist das." Christian der Polizist, schien unsicher zu sein. "Ich bin in den letzten Tagen erst sehr spät aus dem Büro gekommen, und war in Gedanken schon beim morgigen Familienausflug. Mit wie viel hast du mich erwischt ?" "Siebzig." "Ach, Christian, warte einen Moment. Ich habe sofort auf den Tacho geschaut, als ich dich sah, ich schätze das waren 65 km/h!" Werner konnte mit jedem Strafzettel besser lügen... Genervt starrte er auf das Armaturenbrett. Christian war fleißig am schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte er nicht Führerschein und Papiere sehen ? Was auch immer der Grund war, es würden einige Sonntage vergehen, bis Werner sich in der Kirche wieder neben diesen Polizisten setzen würde. Ungeduldig sagte er: "Es liegt doch ganz in deinem ermessen. Sicher habe ich eine Verkehrsregel gebrochen, aber man kann doch auch mal ein Auge zudrücken, oder ?" Christian schrieb weiter, riss dann den Zettel ab und gab ihn Werner. "Danke." Werner konnte die Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten. Ohne ein Wort zu verlieren, ging Christian wieder zu seinem Streifenwagen zurück. Werner wartete und schaute ihm im Spiegel nach. Dann faltete er den Zettel auf. Was würde ihm dieser Spaß kosten ? He, war das ein Witz ? Es.war kein Strafzettel ! Doch dann las Werner: "Lieber Werner, ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie fünf Jahre alt war, starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten, der Typ ist zu schnell gefahren. Ein Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast, dann war der Mann wieder frei. Frei um seine beiden Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Ich hatte nur eine, und ich werde warten müssen, bis ich sie im Himmel wieder in den Arm nehmen kann. Tausendmal habe ich versucht diesem Mann zu vergeben. Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muß immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich. Und sei bitte vorsichtig, Werner. Mein Sohn ist alles was ich noch habe. Gruß, Christian." Werner drehte sich um und sah Christian wegfahren. Er fuhr die Straße wieder hinunter. Werner sah ihm nach bis er nicht mehr zu sehen war. Erst einige Minuten später fuhr er langsam nach Hause. Er betete um Verzeihung, und zu Hause angekommen, nahm er seine überraschte Frau und Benny ganz fest in die Arme. Das Leben ist so wertvoll. Behandle es mit Sorgfalt. Dies ist eine sehr wichtige Nachricht, bitte gib sie weiter an deine Freunde. Fahr vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber. Vergiss nie, Autos kann man wieder kaufen. Aber Menschenleben ... Schon komisch, man bekommt 1000 Witze per Email zugeschickt und sie verteilen sich wie ein Feuer. Aber wenn man anfängt nachdenkliche Briefe zu versenden, die auf das Leben anspielen, denken die Menschen zweimal nach bevor die diese verteilen, und wem sie es verteilen, oder !?
Ich finde, dieseGeschichte kann man nicht oft genug verteilen.

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